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Hilfe! Ich muss eine Rede halten

Hilfe! Ich muss eine Rede halten Wenn Kommunikationsprofis eine Rede halten müssen …

Was Kommunikationsprofis bei Reden beachten müssen: Die acht größten Fehler und was sie auf keinen Fall tun sollten.

Salzburg – Reden schreiben, Vorträge halten – für viele Journalisten und PR-Profis ist das ein wichtiger Teil der Arbeit. Die „PR-Werkstatt“ „Die Kunst der guten Rede“ zeigt, wie gute Reden entstehen und zählt die acht größten Fehler bei Reden auf und was Redner und Redenschreiber auf keinen Fall tun sollten:

  • 1. Langweilen, indem sie den Grüßaugust machen und erst einmal alle halbwegs Prominenten „durchgrüßen“. Alle anderen, die nicht gegrüßt werden, finden es zum Gähnen. Und ärgern sich vielleicht, nicht genannt worden zu sein. 
  • 2. Langweilen, indem sie sagen, dass sie sich freuen, an diesem Tag, in dieser Stadt, in dieser Halle vor so zahlreich erschienenen Gästen auftreten zu dürfen. 
  • 3. Langweilen, indem sie den Zuhörern erzählen, worüber sie reden wollen, nämlich erstens, zweitens, drittens. 
  • 4. Langweilen, indem sie herausstreichen, wie toll sie oder ihr Arbeitgeber sind. 
  • 5. Langweilen, indem sie den Zuhörern erzählen, was die schon wissen. 
  • 6. Langweilen, indem sie nicht vom ersten Moment an die Zuhörer packen. 
  • 7. Langweilen, indem sie lange Sätze bilden. Lange Sätze verraten, dass jemand nichts zu sagen hat.  
  • 8. Langweilen, indem die so tun, als ob die etwas zu sagen hätten, aber nichts zu sagen haben. 

 

Zudem zeigt die „PR-Werkstatt“ wie Redner in acht Punkten ihr Publikum fesseln können: 

  • Vor der Rede kommt die Recherche
  • Der rote Faden
  • Einstieg als Warmstart
  • Hauptteil – Mensch sein
  • Der Schluss am Schluss
  • Für andere schreiben
  • Auftreten: Seien Sie, wie Sie sind
  • Sinn und Unsinn von Powerpoint

 

 

 

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