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Deutsch-Polnischer Journalistenpreis 2020 ausgeschrieben

Anmeldungen noch bis 20. Januar 2020 möglich.

Frankfurt/Oder – Der Wettbewerb um den Deutsch-Polnischen Tadeusz-Mazowiecki-Journalistenpreis 2020 ist eröffnet. Im nächsten Jahr sind erneut Preisgelder in Höhe von insgesamt 25.000 Euro  ausgelobt. Beiträge können in den folgenden Kategorien eingereicht werden: Print, Hörfunk, Fernsehen, Multimedia und „Journalismus in der Grenzregion“. Die Sieger werden bei den Deutsch-Polnischen Medientagen an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder am 4. Juni 2020 prämiert.

Neu ist dieses Jahr die Möglichkeit, dass Journalistinnen und Journalisten, Sender, Verlage und Redaktionen mehrere Beiträge für den Wettbewerb einreichen dürfen – wie es die erneuerten Teilnahmebedingungen vorsehen.

Veranstalter des Deutsch-Polnischen Journalistenpreises sind die Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, die Robert Bosch Stiftung, die „Zeit“-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die sechs Partnerregionen: die drei Woiwodschaften – Westpommern, Lebus und Niederschlesien – und die drei Bundesländer – Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und der Freistaat Sachsen. 

Die Frist für die Einreichung von Wettbewerbsbeiträgen ist der 20. Januar 2020.

 

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