Fritz-Schösser-Medienpreis erstmals ausgelobt

Berlin – Wie funktioniert das deutsche Gesundheitssystem? Wie wirken sich die zahlreichen Gesetze auf die Gesundheitsversorgung aus? Gesundheitspolitische Journalistinnen und Journalisten stehen oft vor der schwierigen Aufgabe, komplexe Themen ansprechend und zugleich laienverständlich aufzubereiten.

2020 würdigt die soziale Selbstverwaltung des AOK-Bundesverbandes diese Leistung erstmals mit dem Fritz-Schösser-Medienpreis.

Bewerben können sich die Journalistinnen und Journalisten selbst. Ihre Beiträge können aber auch von anderen vorgeschlagen werden. Die Bewerbungsphase für den Medienpreis ist am 1. Mai gestartet und endet am 30. Juni 2020.

Die Auszeichnung ist themenunabhängig und richtet sich an Journalistinnen und Journalisten aller deutschsprachigen Medien, die sich umfassend und allgemeinverständlich mit der Gesundheitspolitik in Deutschland auseinandersetzen.

Der Preis wird mit insgesamt 20.000 Euro dotiert und soll alle zwei Jahre verliehen werden.

Zur Bewerbung

Die Website www.journalistenpreise.de hat alle Details zu den Preisen und Stipendien. Interessierte können über die Webseite einen kostenfreien Newsletter mit einem Überblick der Einreichfristen im jeweiligen Monat erhalten. Journalistenpreise.de ist ebenso wie newsroom.de ein Angebot aus dem Medienfachverlag Oberauer.