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Martin Haferkorn steigt zum Chef von Bremen Eins auf

Martin Haferkorn steigt zum Chef von Bremen Eins auf Martin Haferkorn (Foto: Andres Weiss)

Martin Haferkorn wird neuer Programmleiter von Bremen Eins. Der bisherige Programmchef Berthold Brunsen geht in Altersteilzeit. Warum sich Radio-Bremen-Programmdirektor Jan Weyrauch doppelt über den Augsteiger Martin Haferkorn freut.

Bremen – Zum 1. September 2021 übernimmt Martin Haferkorn die Chefrolle beim Radio-Bremen-Hörfunkprogramm Bremen Eins. Er folgt dann auf Berthold Brunsen, der Ende August in Altersteilzeit geht.

 

Zur Person: Martin Haferkorn ist 51 Jahre alt und seit fast vier Jahren Chef vom Dienst Layout bei Bremen Eins. Der gebürtige Frankfurter ist in Norddeutschland aufgewachsen, zur Schule und zur Universität gegangen (Diplom in Betriebswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel). Beim NDR in Kiel sammelte er erste journalistische Erfahrungen. Nach einem Volontariat und Stationen beim Privatradio, u. a. sieben Jahre als Programmchef von Radio Regenbogen in Baden-Württemberg, beriet er von 2017 bis 2019 die Pop Unit des Hessischen Rundfunks (hr3 und YOU FM).

 

„Ich freue mich doppelt darüber, dass wir Martin Haferkorn für die Leitung unseres beliebten Hörfunkprogramms Bremen Eins gewinnen konnten“, so Radio Bremen-Programmdirektor Jan Weyrauch. „Einerseits bringt er vielfältige Erfahrungen und Expertise mit, um das Radio mit den größten Hits aller Zeiten für die Hörerinnen und Hörern weiter erfolgreich zu entwickeln. Andererseits kennt er die Hörerinnen und Hörer, das Programm und die Kolleginnen und Kollegen bereits - das sind beste Voraussetzungen.“

 

Martin Haferkorn sagt zu seiner neuen Aufgabe: „Das beliebteste Radioprogramm im Land Bremen zu leiten – was für ein toller Job. Bremen Eins gehört schon jetzt für so viele Menschen in und um Bremen zum Lebensgefühl dazu. Wir teilen mit ihnen ihre Themen, ihre Sorgen und Wünsche, aber auch jede Menge Spaß und nicht zu vergessen: einen exzellenten Musikgeschmack. Wir wollen aber auch noch ein bisschen näher zusammenrücken und mehr Geschichten unserer Hörerinnen und Hörer ins Programm holen. Und mehr miteinander reden, z.B. via Social Media und unsere neue Website."“