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Marion Horns Zeit beim Busenblatt und Elon Musks Kothaufen: Was diese Woche wichtig war

Marion Horns Zeit beim Busenblatt und Elon Musks Kothaufen: Was diese Woche wichtig war Marion Horn hat als „Wochenend“-Chefredakteurin viel gelernt.

Newsroom.de fasst die fünf Top-Meldungen von Montag bis Freitag zusammen.

Berlin – Newsroom.de fasst freitags die Top-Meldungen der Woche zusammen: Von Thomas Rabes mauen Publishing Geschäft über die Einkünfte der Funke-Geschäftsführer bis zu den aktuellen Jobmeldungen:

 

Die Zeit beim Busenblatt hat sie abgehärtet: So tickt die neue „Bild“-Chefin Marion Horn. Die „Berliner Zeitung“ nennt sie „Deutschlands mächtigste Journalistin“. In einem früheren Interview mit dem „medium magazin“ spricht Horn auch über ihre Zeit als Chefredakteurin von Bauers Busenblatt „Wochenend“. Zur ganzen Meldung.

 

Elon Musk: Kothaufen für Journalisten. Presseanfragen an Twitter werden nun automatisch abgewiesen. Twitter-Boss verschickt dazu Kothaufen-Emoji. Zur ganzen Meldung.

 

149 neue Jobs für Journalisten, PR-Profis und Volontäre. Im Bereich Journalismus sind 31 Stellen ausgeschrieben, darunter 19 journalistische Stellen, drei mit Leitungsfunktion und neun Volontariate und Praktika. Im Bereich PR sind es 100 Stellen. Zur ganzen Meldung.

 

Die Chefredakteurin, die ihrem Team fast alles erlaubt. „Impulse“ gibt seinen Mitarbeitern ungewöhnlich viele Freiheiten. Chefredakteurin Nicole Basel sagt, wie sie den Rahmen dafür schafft und wo die Grenzen liegen. Zur ganzen Meldung.

 

Freie: „Die Verlage sparen uns kaputt“. Und graben sich damit selbst das Wasser ab, sagt Joachim Budde, Vorstandsmitglied der Freischreiber. Was die Freien fordern. Zur ganzen Meldung.