Journalistenpreise
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Axel-Springer-Preis für 14 junge Journalisten

In der Kategorie Print gingen die Preise an Karsten Kammholz, Kai Feldhaus und Markus Feldenkirchen.

Berlin (dpa) - Nachwuchsjournalisten aus Print, TV, Hörfunk und Internet sind mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet worden. Aus mehr als 500 Einsendungen wählte eine Jury die Beiträge von 14 Journalisten und Journalistinnen aus, wie das Medienhaus Axel Springer («Bild», «Die Welt») am Dienstag mitteilte. Der Preis wurde bei einer Gala zur offiziellen Eröffnung der neu gegründeten Axel Springer Akademie in Berlin verliehen.

In der Kategorie Print gingen die Preise an Karsten Kammholz («Berliner Morgenpost»), Kai Feldhaus («Bild») und Markus Feldenkirchen («Der Spiegel»). In der Sparte TV/Fernsehreportage wurden Eva Müller, Juliane Fliegenschmidt und Julia Friedrichs (ARD) sowie Dirk Laabs (Arte) und Christian Rohde (NDR) ausgezeichnet. In der Sparte Hörfunk wurden Kilian Kirchgeßner (Deutschlandfunk), Marko Rösseler (WDR) und Philipp Roggenkamp (Radio NRW) geehrt.

Im Bereich Internet gingen Auszeichnungen an Lars Abromeit (www.geo.de), Florian Güßgen (www.stern.de) sowie an die Redaktion von «jetzt.de», dem Jugendportal der «Süddeutschen Zeitung». Außerdem wurden weitere Auszeichnungen für herausragende Leistungen verliehen. Die Preise sind mit Summen zwischen 2500 und 5000 Euro dotiert. Die Axel Springer Akademie widmet sich seit Januar der Aus- und Fortbildung von Journalisten und Redakteuren und soll neue Projekte für den Verlag entwickeln.

Die ausgezeichneten Arbeiten sind in einem 32-seitigen "Best of Axel-Springer-Journalistenpreis" zusammengefasst, das Ende Mai dem deutschen MediumMagazin und Ende Juni dem Österreichischen Journalist und dem Schweizer Journalist beiliegen wird.