Journalistenpreise
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Ernst-Schneider-Preis 2021 vergeben

IHK zeichnen zum 50. Mal hervorragenden Wirtschaftsjournalismus aus – Miriam Meckel gewinnt Sonderpreis für ihr Projekt ADA.

Köln – Sechs Preisträger erhielten den Ernst-Schneider-Preis. Die 50. Verleihung des Ernst-Schneider-Preises stand im Zeichen des Jubiläums und seines Namensgebers. Mit einem Video  von Produzentin Ulrike Gehring wurde der Unternehmer, Verbandspräsident und Kunstliebhaber Ernst Schneider vorgestellt.

Anfang 2021 haben Journalistinnen und Journalisten sowie Redaktionen mehr als 600 Beiträge für den Wettbewerb eingereicht. Daraus bestimmten die Jurys in einem zweistufigen Auswahlverfahren die Preisträger. Die Jurys setzen sich aus Journalisten und Wirtschaftsvertretern zusammen. Die Preissumme beträgt in diesem Jahr insgesamt 44.000 Euro.

Die Ernst-Schneider-Preisträger 2021 sind:
Audio
Felix Holtermann, Ina Karabasz, Regina Körner, (Red Sebastian Matthes), „Handelsblatt Crime“ – Der Fall Wirecard (Podcast 12 Teile)
Video
Lukas Augustin, Vanessa Schlesier, (Red. Wolfgang Aull), ZDF: Saubere Autos, schmutzige Batterien – Kobaltabbau im Kongo
Klartext
Jan Diesteldorf, Christoph Giesen, Lena Kampf, Klaus Ott, Jörg Schmitt, Katja Riedel, Meike Schreiber, Nils Wischmeyer, (Red. Klaus Ott), „Süddeutsche Zeitung“: Das Wirecard-Protokoll: Zehn Tage im Juni
Multimedia
Paul Blickle, Fabian Dinklage, Annick Ehmann, Elena Erdmann, Maria Mast, Moritz Klack, Julian Stahnke, Julius Tröger, Claudia Vallentin; (Red. Julius Tröger), Zeit Online in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institur für Chemie: So schnell verbreitet sich das Coronavirus in Innenräumen
Starterpreis
Stefan Sommer, Bayerischer Rundfunk
Sonderpreis
Miriam Meckel für das Projekt ADA, www.join-ada.com