Journalistenpreise
Newsroom

Journalistenpreise der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken ausgeschrieben

Bewerbungsfrist noch bis 30. April.

München - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken würdigen auch 2018 herausragende publizistische Arbeiten aus Print, TV, Hörfunk oder Online-Medien. Diese Journalistenpreise werden vergeben:

• Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis zum Thema wirtschaftliche Bildung (8.000 Euro),

• Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis zum Thema Verbraucherschutz (8.000 Euro),

• Förderpreis für junge Journalisten zum Thema Digitalisierung (4.000 Euro).

 

Für die Preise bewerben können sich Vertreter von Medienhäusern mit Sitz in Bayern, Korrespondenten von Medienhäusern mit Redaktionsbüros im Freistaat und freie Journalisten mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Bayern. Darüber hinaus können Verleger, Chefredakteure sowie Ressortleiter Vorschläge einreichen.


Der Förderpreis wird ausschließlich an Nachwuchsjournalisten vergeben. Voraussetzung dafür ist, dass sie sich zum Erscheinungszeitpunkt der eingereichten Arbeit in einer journalistischen Ausbildung (Volontariat, Journalistenschule, Universität) befunden haben. Auch Redakteure, deren journalistischer Ausbildungsabschluss noch nicht länger als zwei Jahre zurückliegt, können sich bewerben.

 

Es werden Beiträge berücksichtigt, die im Jahr 2017 erschienen sind.

 

Weitere Info

 

Weitere Journalistenpreise

 

Die Journalistenpreis-Liste von newsroom.de wird laufend aktualisiert. Die neuen Angebote und eine Übersicht können als Newsletter abonniert werden.