Journalistenpreise
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Journalistenpreise der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken: Noch bis 30. April bewerben

Vergeben werden Preise zum Thema Verbraucherschutz, wirtschaftliche Bildung und ein Förderpreis für junge Wirtschaftsjournalistinnen und -journalisten.

München – Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken würdigen auch 2020 herausragende publizistische Arbeiten aus Print, TV, Hörfunk oder Online-Medien. Diese Journalistenpreise werden vergeben:

• Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis zum Thema wirtschaftliche Bildung (8.000 Euro),

• Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis zum Thema Verbraucherschutz (8.000 Euro),

• Förderpreis für junge Wirtschaftsjournalistinnen und -journalisten unter 30 Jahren (4.000 Euro).

 

Für die Preise bewerben können sich Vertreter von Medienhäusern mit Sitz in Bayern, Korrespondentinnen und Korrespondenten von Medienhäusern mit Redaktionsbüros im Freistaat und freie Journalistinnen und Journalisten mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Bayern. Darüber hinaus können Verlegerinnen und Verleger, Chefredakteurinnen und Chefredakteure sowie Ressortleiterinnen und Ressortleiter Vorschläge einreichen.

 

Der Förderpreis wird ausschließlich an Nachwuchswirtschaftsjournalistinnen und -journalisten unter 30 Jahren vergeben. Er ist thematisch ungebunden.

 

Zum Preis

 

Einen Überblick zu ausgeschriebenen Journalistenpreisen, Fotopreisen und Stipendien finden Sie online im aktuellen Journalistenpreiseguide. Als Printausgabe ist der Journalistenpreiseguide im Shop erhältlich.