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Mehmet Ata für KAUSA-Medienpreis nominiert

Mehmet Ata von der Kölner Boulevardzeitung Express ist für den KAUSA-Medienpreis nominiert worden. Der Preis wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gestiftet und ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert.

Köln - Über die Nominierung des begabten Journalisten Mehmet Ata wird sich Verleger Alfred Neven DuMont ebenso freuen wie Express-Chefredakteur Rudolf Kreitz. Mehmet Ata hatte seine Serie "Wenn die Fremde zur Heimat wird" eingereicht - und wurde direkt von der hochkarätig besetzten Jury (unter anderem Baha Güngör, Chef der türkischen Redaktion der Deutschen Welle; Marjan Parvand, ARD-Aktuell-Redakteurin und Vorsitzende der Neuen Deutschen Medienmacher; Jan-Eric Peters, Chefredakteur WELT-Gruppe; Dunja Hayali, ZDF) in der Kategorie Print/Online nominiert.

Ob er tatsächlich gewonnen hat, wird am 1. Dezember in Berlin bekannt gegeben. Insgesamt wurden 18 Journalisten aus deutschen Redaktionen nominiert. Die Jury hatte die Wahl aus 173 Beiträgen zum Thema „Bildungswege bei Migrantinnen und Migranten“. Der Medienpreis wird von KAUSA, der Koordinierungsstelle Ausbildung bei Selbstständigen mit Migrationshintergrund, organisiert.

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