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MVFP-Pressefreiheitspreis 2025 für Susanne Koelbl und Paul Ronzheimer

Der Medienverband der freien Presse ehrt zwei Krisen- und Kriegsreporter für ihren Einsatz für journalistische Glaubwürdigkeit.

Berlin – Der Medienverband der freien Presse (MVFP) zeichnet die „Spiegel“-Auslandskorrespondentin und Autorin Susanne Koelbl sowie den „Bild“-Vize-Chefredakteur Paul Ronzheimer mit dem MVFP-Pressefreiheitspreis 2025 aus. Damit würdigt der Verband zwei Reporter, die sich „durch unerschütterliche Berichterstattung aus Kriegs- und Krisenregionen und ihr Engagement für Pressefreiheit verdient gemacht“ haben.


Die Laudatio hält Florian Hager, ARD-Vorsitzender und Intendant des Hessischen Rundfunks. Die Preisverleihung findet im Rahmen des MVFP Publishers’ Dinner am 27. November in Berlin statt.


MVFP-Vorstandsvorsitzender Philipp Welte betont, Koelbl und Ronzheimer stünden „für alles, was eine freie Presse ausmacht – unerschrockene Zuverlässigkeit, beharrliche Recherche auch auf schwierigstem Terrain und die Verpflichtung auf die Wahrheit“.


Der Preis wird seit 2015 jährlich an Persönlichkeiten verliehen, die sich in besonderer Weise für Pressefreiheit einsetzen.

 

 

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