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Christian Schommers verlässt "Closer" - Boris-Becker-Biographie erscheint im Oktober

Kurzes Gastspiel in Hamburg: Christian Schommers (41) verlässt schon zum 31. Juli 2013 die Chefredaktion des People-Magazins "Closer". Dem Blatt bleibt er als Autor verbunden.

Hamburg - In einer Presseaussendung erklärt der Hamburger Verlag, dass Schommers auf "eigenem Wunsch und im besten Einvernehmen" mit Chefredakteur Tom Junkersdorf und dem Verlag das Haus verlasse.

Christian Schommers war in seiner bisherigen journalistischen Laufbahn unter anderem für Premiere, Gala, Bild, Revue und Sport Bild tätig, zwischen 2006 und 2009 als stellvertretender Chefredakteur für die Jugendzeitschrift Bravo.

 

Arbeiten gemeinsam an der Boris-Becker-Biographie: Tennislegende Boris Becker und Star-Autor Christian Schommers. 

 

Am 1. Januar 2013 kam er als stellvertretender Chefredakteur zu "Closer", davor war er Autor bei Bunte und Sky Sport News HD.

Nach Newsroom.de-Informationen kehrt Christian Schommers bereits ab dem 1. August zurück in die Fernsehbranche.

Für viel Aufregung wird zudem eine andere Aufgabe sorgen. Zur Frankfurter Buchmesse bringt Christian Schommers die autorisierte Biographie von Boris Becker heraus.

Das Werk, an dem Boris Becker nach Newsroom.de-Informationen aktiv mitarbeitet, trägt den Titel "Das Leben ist kein Spiel" und soll die vergangenen zwölf Jahre im Leben des früheren Leimener Tennishelden beleuchten. Themen der Biographie: Frauen, Finanzen, Skandale und sein neues Leben.

Das Cover des Buches hat die Künstlerin Romney Müller-Westernhagen, Ehefrau des Musikers Marius Müller-Westernhagen, fotografiert.

Die erste Autobiographie von Boris Becker "Augenblick, verweile doch" erschien 2003 - seitdem ist viel geschehen, das Interesse an Boris Becker, der bei Twitter regelmäßig das Weltgeschehen kommentiert, hat aber gefühlt nie abgenommen, ist sogar stärker geworden, in "Bild", "Gala" und "Bunte" ist Boris Becker regelmäßig zu sehen.

Christian Schommers wollte sich auf Newsroom.de-Anfrage zu seinen beruflichen Veränderungen nicht äußern.

Bülend Ürük

 

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