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Swen Thissen wird Stellverteter von Florian Harms bei t-online

Swen Thissen wird Stellverteter von Florian Harms bei t-online Swen Thissen (Foto: Matti Hillig für watson.de)

t-online-Chefredakteur Florian Harms hat einen Nachfolger für Florian Wichert benannt, der – wie kress.de exklusiv meldete – zu Bundesligist RB Leipzig wechselt. Mehr über die Top-Personalie aus dem Ströer-Konzern.

Berlin – t-online bekommt mit Swen Thissen einen neuen stellvertretenden Chefredakteur. Er wechselt vom Schwesterportal watson.de, wo er bislang Chefredakteur war, zu t-online und tritt sein neues Amt am 1. September 2025 an.

 

Thissen folgt auf Florian Wichert, der t-online auf eigenen Wunsch verlässt. Wichert zieht es – wie kress.de exklusiv meldete – zu RB Leipzig. Bei dem Fußball-Bundesligisten wird er zum 1. Oktober 2025 neuer Head of Club Media und berichtet an Chief Media Officer Marco Fenske.

 

Zur Person
Swen Thissen (41) ist seit rund 20 Jahren Journalist und seit 2022 Chefredakteur von watson.de. Zuvor leitete er die Digitalredaktion des „Stern“.

 

Zu seiner neuen Führungsaufgabe sagt Thissen: „Ich habe sehr großen Respekt vor der erfolgreichen Arbeit und der journalistischen Mission von t-online. Hier ist über Jahre hinweg ein beeindruckendes Team entstanden. Ich fühle mich geehrt, in Zukunft meinen Teil zum Erfolg beitragen und die Arbeit der Redaktion mitgestalten zu dürfen. Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass Ronja unseren eingeschlagenen Weg bei watson.de hervorragend fortführen wird.“

 

t-online-Chefredakteur Florian Harms erklärt zu der Top-Personalie: „Ich freue mich außerordentlich, mit Swen einen journalistischen Profi und außerordentlich geschätzten Kollegen als Stellvertreter zu gewinnen. Mit seiner Digitalexpertise und seinem klaren, empathischen Führungsstil wird er die Weiterentwicklung von t-online als führender digitaler Medienmarke prägen.“

 

Hintergrund
Die Chefredaktion von t-online steht der zwölfköpfigen Redaktionsleitung von t-online vor. t-online erreicht im Internet und auf Public Video monatlich 47 Millionen Menschen.