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"Berliner Morgenpost": Mittwoch steht John F. Kennedy im Mittelpunkt

Höhere Druckauflage und ein ganz großes Thema - die "Berliner Morgenpost" erscheint am Mittwoch, 26. Juni, als Sonderausgabe. Grund: der 50. Jahrestag der Rede von John F. Kennedy vor dem Rathaus Schöneberg.

Berlin - Die Sonderausgabe entstand als Gesamtprojekt der Springer-Zeitung unter der Federführung von Chefredakteur Carsten Erdmann sowie Christine Richter, Mitglied der Chefredaktion, und Textchefin Diana Zinkler.

„Ich bin ein Berliner“: Zum 50. Jahrestag der berühmten Worte John F. Kennedys in Berlin lässt die "Berliner Morgenpost" den Besuch des ehemaligen US-Präsidenten mit einer besonderen Zeitungsausgabe und multimedial auf morgenpost.de wiederaufleben.

Auf 28 von insgesamt 34 Seiten widmet sich die gedruckte Sonderausgabe am 26. Juni dem Auftritt Kennedys in Berlin und seinen historischen Folgen, ergänzt durch Zusatzinformationen online in Text, Bild und Video. Reporter der Zeitung rekonstruieren den Tag und bieten in Interviews, Reportagen, Videos und Fotostrecken ein lebendiges Bild der acht Stunden von Kennedys Berlin-Aufenthalt.

Unter anderem werden 25 Berliner filmisch und fotografisch porträtiert, von der Bäckerin bis zum Lebenskünstler - sie alle haben ihre ganz eigene Antwort auf die Frage, was ihnen heute noch der Satz bedeutet: „Ich bin ein Berliner.“

Eine interaktive Aufbereitung der Rede Kennedys, prominente Zeitzeugen-Porträts sowie zum Teil unveröffentlichte historische Bilder und eine Online-Karte, die 100 Orte weltweit mit dem Namen „Berlin“ zeigt, gehören ebenfalls zur multimedialen Umsetzung dieses denkwürdigen Tages für Berlin.

Bülend Ürük