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63. Weltkongress der Zeitungen in Wien eröffnet

Mehr als 1200 Verleger, CEOs, Chefredakteure und brancheninterne und -externe Fachleute diskutieren ab heute bis 15. Oktober in Wien über die Zukunft der Zeitungsbranche.

Wien - Mehr als 1200 Verleger, CEOs, Chefredakteure und brancheninterne und -externe Fachleute diskutieren ab heute bis 15. Oktober in Wien über die Zukunft der Zeitungsbranche. Der Weltkongress der Zeitungen ist Teil der Internationalen Woche der Zeitungswelt, das den Kongress, das 18. World Editors Forum sowie die Fachmesse IFRA Expo und deren Fachkonferenzen und Begleitveranstaltungen umfasst.

Gestern Abend wurden die Kongress-TeilnehmerInnen von Informationsstadtrat Christian Oxonitsch im Namen der Gastgeberstadt Wien im Festsaal des Rathauses begrüßt. "Es ist für den Medienstandort Wien eine Auszeichnung, diesen bedeutenden Fachkongress zu Gast zu haben", betonte Oxonitsch. "MedienvertreterInnen aus aller Welt bietet Wien in den nächsten Tagen eine spannende Diskussionsplattform. Es geht um Qualität und um die Funktionalitäten, die unterschiedliche Medien in unterschiedlichen Devices und Channels erfüllen. Und es geht natürlich auch um die Zukunft der Printmedien."

Es sei die große bildungs- und gesellschaftspolitische Herausforderung dafür zu sorgen, "dass Menschen mit der Flut der Information umgehen können, sie aufnehmen, verdauen und auch kritisch betrachten können", betonte Oxonitsch. "In diesem Sinne wünsche ich allen einen spannenden Kongress hier in Wien!"