Vermischtes
Newsroom

Die „Forschungssprecher des Jahres 2017“ sind gewählt

Die „Forschungssprecher des Jahres 2017“ sind gewählt „Medizin&Wissenschaftsjournalist“: Gerade mit den „Forschungssprecher des Jahres 2017“ erschienen

Ein Sonderpreis geht an „March for Science“-Initiatoren. Das berichtet der „Medizin&Wissenschaftsjournalist“, der heute erscheint.

Berlin/Salzburg - Zum zehnten Mal sind die „Forschungssprecher des Jahres 2017“ gewählt. Rund 700 Wissenschaftsjournalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren aufgerufen, die besten Kommunikatoren für die Wissenschaft zu küren. Es siegten:

  • In der Kategorie „Forschungsinstitute und Hochschulen“, Ralf Röchert, Leiter Kommunikation des Alfred-Wegener-Instituts (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven;
  • in der Kategorie „Forschungsorganisationen und Stiftungen“, Markus Weißkopf, Geschäftsführer  der Agentur „Wissenschaft im Dialog“ der großen deutschen Forschungsorganisationen in Berlin;
  • in der Kategorie „Industrie und andere Unternehmen“, Stefanie Seltmann, Director External Communications beim Pharmakonzern Pfizer Deutschland in Berlin.

Die Wahl der „Forschungssprecher des Jahres“ wird gemeinsam von der Zeitschrift „Medizin&Wissenschaftsjournalist“ (Oberauer Medienfachverlag, Salzburg) und vom Blog „Wissenschaft kommuniziert“ jedes Jahr veranstaltet.

 

Erstmals vergaben die Redaktionen in diesem Jahr einen Sonderpreis: an die beiden Initiatoren und Koordinatoren der „Märsche für die Wissenschaft“ in Deutschland, die Begabungsforscherin Tanja Gabriele Baudson und den Musiker und Regisseur Claus Martin. Mit ihrer Initiative, den in den USA geplanten „March for Science“ in Deutschland als Demonstration der Rolle von Wissenschaft für die Demokratie zu nutzen, haben sie hier der Diskussion um das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft einen deutlichen Schub gegeben und sich um die Wissenschaftskommunikation große Verdienste erworben.

 

Kriterien für die Wahl der „Forschungssprecher des Jahres“ durch die Wissenschaftsjournalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren vor allem deren professionelle Qualität und ihr Gespür für journalistische Notwendigkeiten. Die Journalisten nahmen persönlich per E-Mail an der Wahl teil.

 

Daneben lief im Internet eine offene Wahl um den „online-Publikumspreis der Forschungssprecher des Jahres“. Hier siegten in der Kategorie „Forschungsinstitute und Hochschulen“ Elisabeth Hoffmann, Leiterin Kommunikation der TU Braunschweig, in der Kategorie „Forschungsorganisationen und Stiftungen“ Marco Finetti, Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Bonn und in der Kategorie „Industrie und andere Unternehmen“, Stefanie Seltmann von Pfizer Deutschland, wie bei der Wahl der Fachjournalisten.

 

Weitere Informationen zur Wahl und zu den Siegern:

In der neuesten Ausgabe des „Medizin&Wissenschaftsjournalist“ (Bestellung),

und im Blog „Wissenschaft kommuniziert“.