Jobchancen für freie Autoren – eine Marktübersicht

Bernd Stößel

Bernd Stößel gibt im „medium magazin“ eine Übersicht neuer Magazine und Tipps, wie Freie dort Aufträge bekommen können.

Frankfurt – Wo tut sich was in den Medien, wo werden freie Autoren gebraucht? Diese Fragen beantwortet Bernd Stößel im „Kiosk“. In jeder Ausgabe des „medium magazins“ gibt er eine Übersicht neuer Magazine und gibt Tipps, wie Freie dort Aufträge bekommen können.

Diesmal stellt er unter anderm „Courage“ (Finanzen) vor: „Als erstes Finanz- und Karrieremagazin, das vor allem Frauen anspricht, versteht sich ,Courage‘. Das Magazin will Frauen der Altersgruppe 30 bis 60 Jahre motivieren, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Karriereschritte zu wagen und neue Geschäftsideen umzusetzen“. Immer unter der Prämisse, dass Finanz- und Karriereschritte etwas sehr Individuelles seien. Ein weiteres wichtiges Thema sei: Der Umgang mit Geld in Partnerschaft und Familie. Dazu kämen Reise-und Lebensgeschichten, die die Leserin inspirieren sollen. „Am Kiosk gesellt sich Courage zu Frauenmagazinen wie ,Cosmopolitan‘, ,Brigitte‘, ,Freundin‘ oder ,Emotion‘. Mit diesen Titeln sieht die Redaktion die größten Schnittmengen“.

Stößels Tipps für Freie Journalistinnen und Journalisten:

Freie Autorinnen und Autoren können sich einbringen mit Vorschlägen zu den Themen Geldanlage, Steuern, Versicherung, Karriere und Gründen. Die Beiträge greifen vor allem weibliche Fragestellungen und Perspektiven auf, zu Finanzen, Beruf und persönlicher Entwicklung. Die Leserin erhält Lösungsvorschläge, Tipps und Tricks zu bestimmten Problemstellungen. „Courage“ – der Titel ist Programm – will dazu ermutigen, Ideen zu verfolgen und einen eigenen Weg zu gehen. Seitenhonorar: in der Regel 200 Euro.

Eine weitere Markübersicht und Jobmöglichkeiten und Kontakte für Freie gibt das „medium magazin“.