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„kress pro“: Die schonungslose Analyse eines Medienmanagers und die Newcomer des Jahres

„kress pro“: Die schonungslose Analyse eines Medienmanagers und die Newcomer des Jahres Gerade erschienen

Marc Walder, streitbarer CEO des Schweizer Medienkonzerns Ringier, hat „kress pro“ ein außergewöhnliches Interview gegeben. Er analysiert in seltener Offenheit, welche Fehler die Branche nicht wiederholen sollte.

Zitate von Marc Walder im neuen „kress pro“:

 

„Die Tatsache, dass die Medienindustrie in der digitalen Transformation nicht gut dasteht, ist auch selbst verschuldet.“

 

„Wir suchen tausend Gründe, warum das Metaverse nicht groß und relevant werden wird. Die schweren Brillen. Die lächerlich-lustig anmutenden Avatare. Anstatt tausend Gründe zu suchen, warum es eine große Chance für viele Industrien werden wird.“

 

„Es hat oft mit Unwissenheit zu tun, vielleicht gar mit Ignoranz, dass wir nicht wahrhaben wollten, dass man sich für jede digitale Dienstleistung einmal registrieren muss.“

 

„Yellow-Press und People-Magazine werden auf Papier länger da sein als vor 15 Jahren befürchtet. Sehr gut. Aber digital werden sie kaum eine Rolle spielen.“

 

  • Wie Ringier bei 75 Transaktionen 2,2 Mrd. Franken investiert hat.
  • Warum der Ringier CEO "jeden Tag Panik hat".
  • Und welche Medien künftig die besten Chancen haben.

Zum ganzen Interview