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Neue Pressegesellschaft bündelt Redaktion unter Ulrich Becker

Die Neue Pressegesellschaft stellt ihre redaktionellen Strukturen neu auf: Ab dem 1. Dezember 2025 koordiniert ein neu geschaffener Zentralbereich Redaktion alle publizistischen Aktivitäten der Gruppe. Die Leitung übernimmt Ulrich Becker, der künftig auch Sprecher der Chefredakteure sein wird.

Ulm – Die Neue Pressegesellschaft stellt ihre redaktionellen Strukturen neu auf. Ab dem 1. Dezember 2025 bündelt ein neu geschaffener Zentralbereich Redaktion die publizistischen Aktivitäten der einzelnen Medienhäuser und koordiniert gruppenweite Prozesse. Die Leitung übernimmt Ulrich Becker, künftig auch Sprecher der Chefredakteure.

 

Zur Person
Ulrich Becker, 1963 in Köln geboren, ist seit 2012 Chefredakteur der Südwest Presse. Sein journalistisches Handwerk lernte er beim „Kölner Stadt-Anzeiger“, über Stationen beim „Kölner Express“, der „Bunten“ und der „Bild-Zeitung“ kam der gelernte Volkswirt nach Ulm.

 

Bohsem, Bruckner, Wolf in weiteren Hauptrollen
Guido Bohsem, Chefredakteur bei der NPG-Tochter Neue Berliner Redaktionsgesellschaft (NBR), übernimmt die Verantwortung für die überregionalen Mantelinhalte aller NPG-Titel. Johanna Bruckner, bisher Chefredakteurin der Zeitungsgruppe Stuttgart, wird gruppenweit Chefredakteurin für den Digitalbereich der NPG. Dafür wechselt Bruckner ab 1. Januar 2026 zur NBR nach Berlin. Für die Themen Organisation, Personal und zentrale Print-Automatisierung ist künftig Kirsten Wolf als geschäftsführende Chefredakteurin gruppenweit verantwortlich. Sie war bisher Geschäftsführerin bei der Schwarzwälder Bote Redaktionsgesellschaft.

 

In den Regionaleinheiten verantwortet Ulrich Becker als Chefredakteur alle Titel der Südwest Presse und zusätzlich des „Schwarzwälder Boten“ (bisher nur Südwest Presse). Joachim Dorfs wird Chefredakteur der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“ (bisher nur „Stuttgarter Zeitung“). Im Brandenburger Verbreitungsgebiet der NPG bleibt Claus Liesegang Chefredakteur für die „Märkische Oderzeitung“ und „Lausitzer Rundschau“.

 

Andreas Simmet, Vorsitzender der Geschäftsführung der Neue Pressegesellschaft, sagt zu den Top-Personalien: „Die neue Redaktionsstruktur stärkt nicht nur unsere Titel, sondern fördert auch unsere digitale Weiterentwicklung und vor allem die Zusammenarbeit unserer Teams. Wir setzen auf kurze Wege und gegenseitige Inspiration. Unser Ziel ist es, journalistische Qualität und Innovationskraft zu verbinden, um unseren Leserinnen und Lesern auch künftig erstklassige Inhalte zu bieten.“

 

 

 

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