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„Stern“ gegen Döpfner, „Playboy“-Verkaufshit und 122 Jobs – Was diese Woche wichtig war

„Stern“ gegen Döpfner, „Playboy“-Verkaufshit und 122 Jobs – Was diese Woche wichtig war „Stern“ greift Döpfner an

Newsroom.de fasst die fünf Top-Meldungen von Montag bis Freitag zusammen.

Berlin – Newsroom.de fasst freitags die Top-Meldungen der Woche zusammen: Mathias Döpfners Kurznachrichten, eine Staatssekretärin im „Playboy“ und aktuelle Jobmeldungen:

 

Warum der „Stern“ Döpfner angreift. Chefredakteur Gregor-Peter Schmitz hievt Mathias Döpfner aufs „Stern“-Cover und bezeichnet ihn als „Quer-Denker“. Brisant liest sich, dass der Springer-Chef einst einen Millionen-Kredit von der Privatbank M.M. Warburg & Co erhielt, die im Zentrum des Cum-Ex-Skandals steht. Ein Deal mit publizistischen Folgen? Zur ganzen Meldung.

 

Frankreich: „Playboy“-Nummer mit Staatssekretärin wird Verkaufshit. Binnen drei Stunden seien die 100.000 Exemplare am Erscheinungstag ausverkauft gewesen, nun würden 60.000 nachgedruckt, sagte „Playboy“-Direktor Jean-Christophe Florentin. Zur ganzen Meldung.

 

122 neue Jobs für Journalisten, PR-Profis und Volontäre. Im Bereich Journalismus sind 27 Stellen ausgeschrieben, darunter 20 journalistische Stellen, drei mit Leitungsfunktion und vier Volontariate und Praktika. Im Bereich PR sind es 80 Stellen, davon elf mit Leitungsfunktion, 51 allgemeine PR-Stellen und 18 Volontariate und Praktika. Zur ganzen Meldung.

 

Ein Drittel des FTD-Personals ist raus aus dem Journalismus. Wie gehen die Lebenswege? Das Ende der „Financial Times Deutschland“ zeigt es exemplarisch auf. Vor zehn Jahren wurde die Zeitung eingestellt. Die damals überwiegend jungen Redakteurinnen und Redakteure sowie Verlagsmitarbeiter mussten sich umorientieren. Zur ganzen Meldung.

 

Mathias Döpfners Entschuldigung. Konzerninterne Nachrichten mit abfälligen Kommentaren des Axel-Springer-Chefs gelangen durch einen Medienbericht an die Öffentlichkeit. Tage später folgte eine Entschuldigung. Zur ganzen Meldung.