Journalistenpreise
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Deutscher Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeschrieben

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2026.

Berlin – Die Konrad-Adenauer-Stiftung vergibt den Journalistenpreis seit 1980 jährlich. Sie zeichnet Journalistinnen und Journalisten sowie Redaktionen aus, die Vorbildliches für den deutschen Lokaljournalismus geleistet haben, in Print- und digitalen Medien. Sie spricht nicht nur gut ausgerüstete Großstadtredaktionen an, auch Lokalredaktionen mit knapper Besetzung bekommen eine faire Chance. Bei der Preisvergabe berücksichtigt die Jury diese Unterschiede in der redaktionellen Ausstattung.

 

Der Sonderpreis für Volontärsprojekte richtet sich an junge Journalistinnen und Journalisten. Sie können sich bewerben mit ihren Ideen, Texten und Projekten, vor allem solche mit einem interaktiven Ansatz.

 

Preiswürdig sind:

  • Beiträge zu beliebigen lokalen Themen 
  • Kontinuierliche Berichterstattung 
  • Multi- und crossmediale Umsetzung von lokalen Themen 
  • Beispielhafte Initiativen und Aktionen 
  • Konzepte und Serien 
  • Visuelle Umsetzungen von lokalen Themen 
  • Investigative Recherchen

 

Dotierung

1. Preis: 6.000 Euro
2. Preis: 3.000 Euro
3. Preis: 1.500 Euro

Sonderpreis für Volontärsprojekte: 2.000 Euro

 

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2026.

 

Zum Preis 

 

Die Website www.journalistenpreise.de gibt Auskunft über mehr als 500 Journalistenpreise und Stipendien.