Journalistenpreise
journalistin

Grabner-Preis an Danielle Proskar, Weina Zhao und Judith Benedikt.

Grabner-Preis an Danielle Proskar, Weina Zhao und Judith Benedikt. Weina Zhao und Judith Benedikt (Foto: ORF/Diagonale/Sebastian Reiser)

Sie wurden im Rahmen der Diagonale für ihre Dokumentarfilme ausgezeichnet.

Graz - Humanistisches Dokumentarfilmschaffen auszuzeichnen, das ist das Ziel des Franz-Grabner-Preises, der zum fünften Mal vergeben wurde. Als bester Fernsehdokumentarfilm setzte sich das Filmporträt „Erich Fried – Dichter im Porzellanladen“ von Danielle Proskar durch, beste Kinodoku wurde die Produktion „Weiyena – Ein Heimatfilm“ von Weina Zhao und Judith Benedikt.

 

Die 2017 ins Leben gerufene Auszeichnung im Andenken an den 2015 verstorbenen ORF-Journalisten und langjährigen Leiter der ORF-TV-Kulturdoku würdigt Filmschaffende für ihren im ethischen und moralischen Sinne verantwortungsvollen und glaubwürdigen Umgang mit dem Medium. 

 

Organisiert wird der Franz-Grabner-Preis von Familie Grabner, AAFP, ORF und der Diagonale. Das Preisgeld von jeweils 5.000 Euro pro Film – gestiftet von AAFP und ORF – ist für die Entwicklung des Folgeprojekts der Preisträger/innen bestimmt. Die Verleihung fand im Rahmen eines Festaktes auf der Diagonale in Graz statt. Die Festrede hielt der deutsche Filmkritiker und Kurator Dennis Vetter. 

 

 

Sie möchten exklusive Medienstorys, spannende Debatten lesen und sich über, Jobs, Workshops, Top-Personalien und Journalistenpreise aus Österreich informieren? Dann bestellen Sie bitte unseren kostenlosen, wöchentlichen Newsletter
 
Sie haben Personalnews in eigener Sache oder aus Ihrem Medienhaus? Mailen Sie die Infos bitte gerne an redaktion@journalistin.at

Top Meldungen aus Journalistenpreise