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Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam hat große Pläne

Falstaff-Herausgeber Wolfgang Rosam hat große Pläne Rosam will mehr, viel mehr.

Falstaff konnte 2021 den Umsatz im DACH-Raum um 36,8 Prozent auf 26 Millionen Euro steigern. Doch Wolfgang M. Rosam will mehr. Viel mehr.

Wien - "Als wir vor elf Jahren mit Falstaff nach Deutschland gingen, ernteten wir nur Kopfschütteln - gab es doch den Platzhirsch 'Der Feinschmecker', der seit Jahrzehnten unumstrittener deutscher Marktführer war", so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam. Umso überraschter sei der deutsche Markt über den rasanten Falstaff-Aufstieg und die Erreichung der Marktführerschaft gewesen, weiß Rosam. Heute rangiere Falstaff "vor allem durch sehr hohe Abonnentenzahlen deutlich vor 'Der Feinschmecker'".

 

2021 startete Falstaff seine erste internationale Ausgabe in Englisch. Seitdem findet man das Magazin für kulinarischen Lifestyle auf Flughäfen wie Paris, London, New York oder Singapur, in sämtlichen Riedel-Shops sowie in tausend Sternerestaurants weltweit. "Wir werden Falstaff zu einer internationalen Marke ausbauen und vor allem online in den nächsten fünf Jahren zehn Millionen User lukrieren", kündigt Rosam an.

 

Das Umsatzziel für 2022 liegt in der Falstaff-Gruppe bei 30 Millionen Euro, was einem weiteren Wachstum von rund 16 Prozent entspricht.

 

Falstaff ist mit einer Auflage von rund 142.000 Exemplaren das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. In Deutschland erscheint Falstaff neun Mal im Jahr mit einer IVW-geprüften Auflage von rund 67.000 Exemplaren. Die Website erzielt monatlich rund 517.000 Visits und mehr als 1,7 Millionen Page Impressions. Knapp 67.000 Abonnenten informieren sich im wöchentlichen Falstaff-Newsletter. Das Magazin ist im Handel, an Flughäfen und Bahnhöfen, in vielen Vinotheken sowie in der Spitzengastronomie und -hotellerie erhältlich. Über den Onlineshop kann das Magazin zudem als ePaper bezogen werden.

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