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Kurz- und Langzeitfolgen journalistischer Manuskripte

Kurz- und Langzeitfolgen journalistischer Manuskripte Margrit Sprecher ist eine der großen Schweizer Reporterinnen.

Was passiert, wenn ein Reporter eine Reportage schreibt? Mitunter beginnen die Turbulenzen schon nach dem Manuskript, mitunter erst nach dem Druck.

Was passiert alles, wenn ein Reporter eine Reportage schreibt? In einem vergnüglichen Buch beschreiben Reporter die Kurz- und Langzeitfolgen ihrer Manuskripte. Man recherchiert die Reportage, man schreibt die Reportage – und dann beginnt die Reportage sich auszuwirken. Manchmal schon vor der Publikation, sicherlich aber nach der Publikation. Sie schlägt Wellen.


Daniel Puntas Bernet und Margrit Sprecher haben 20 der bekanntesten deutschsprachigen
Reporter und Reporterinnen nach skurrilen, amüsanten, lästigen oder auch tragischen Erlebnissen im Nachgang einer Reportage gebeten. Entstanden ist ein Buch unter dem Titel „Wellen schlagen“, das für Journalisten lehrreich und amüsant zu lesen ist, aber auch einem breiteren Publikum erlaubt, einen Blickin den Redaktionsalltag zu werfen.


Aus der Schweiz sind mit Beiträgen vertreten: Peer Teuwsen, Michael Bahnerth, Florian Leu, Hannes Grassegger, Sacha Batthyany, Daniel Puntas Bernet und Margrit Sprecher. Unter den deutschen Autoren sind die „Spiegel“-Leute Cordt Schnibben, Barbara Supp und Alexander Smoltczyk, dann unter anderem auch etwa Kai Strittmatter von der „Süddeutschen“, Bascha Mika von der „Frankfurter Rundschau“, Lucas Vogelsang von der „Welt“ und Anja Reich von der „Berliner Zeitung“.


Margrit Sprecher, Daniel Puntas Bernet (Herausgeber): "Wellen schlagen. Die Geschichte danach - Reporter erzählen". ISBN 978-3-7272-6037-7, Euro 29,- CHF 32,-. Das Buch ist erhältlich im Buchhandel oder bei Stämpfli Verlag AG, www.staempfliverlag.com/wellenschlagen Deutschland und Österreich: Im Buchhandel erhältlich oder bei Brockhaus Commission, Diana Rother, Tel. +49 7154 1327 37, E-Mail: d.rother@brocom.de